Als der Klassenerhalt dank Bamberger Schützenhilfe auch rechnerisch nicht mehr infrage stand und mit der damals ganz frischen frohen Kunde, die Lizenz auch für die nächste Spielzeit erhalten zu haben, gab Steffen Liebler vor den letzten drei Saisonspielen die Losung aus, mit einem möglichst "positiven Gefühl" in die Sommerpause gehen zu wollen. Was nichts anderes heißen sollte: am besten mit noch ein paar Siegen und zumindest ordentlichen, Profisportlern würdigen Vorstellungen. Das ging bekanntlich ziemlich in die Hose gegen Chemnitz, Frankfurt und Vechta. Ein Gespräch mit dem Geschäftsführer von Basketball-Bundesligist s.Oliver Würzburg über eine komplizierte Saison und die Zukunftsplanungen.
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