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Basketball: Bundesliga: Die 5 drängendsten Fragen zur aktuellen Situation der Würzburg Baskets

Basketball: Bundesliga

Die 5 drängendsten Fragen zur aktuellen Situation der Würzburg Baskets

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    Ein Foto aus alten Zeiten, während der Corona-Pandemie aufgenommen: Baskets-Geschäftsführer Steffen Liebler (links) und Sportmanager Kresimir Loncar.
    Ein Foto aus alten Zeiten, während der Corona-Pandemie aufgenommen: Baskets-Geschäftsführer Steffen Liebler (links) und Sportmanager Kresimir Loncar. Foto: Heiko Becker

    Sechs Siege. Fünf Niederlagen. Platz acht. Play-off-Rang. Bei dem Spielplan. Und mit diesem Kader. Wer darauf vor Saisonbeginn gewettet hätte, wäre vermutlich entweder für einen vereinsbebrillten Superoptimisten oder gänzlich Ahnungsbefreiten gehalten worden. Aber wie jeder Sport ist auch der Basketball immer wieder mal für Überraschungen gut. Man darf ungestraft behaupten: Bundesligist Würzburg Baskets übertraf im ersten Drittel der Saison die vom Anhang und Verein, der in der Liga einer der finanziell minderbemittelsten ist, gehegten Erwartungen. Vor dem Auswärtsspiel in Hamburg an diesem Freitag (20.30 Uhr) die drängendsten Fragen zur aktuellen Situation der Baskets und die Einschätzungen von Geschäftsführer Steffen Liebler und Sportmanager Kresimir Loncar.

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