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Handball: Rimparer Wölfe: Drei Abschiede und ihre Folgen

Handball

Rimparer Wölfe: Drei Abschiede und ihre Folgen

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    Emotionaler Moment: Lukas Siegler verabschiedet sich von den Rimparer Anhängern, die ein Transparent angebracht haben, das die Hoffnung auf eine baldige Rückkehr des Rückraumspielers artikuliert.
    Emotionaler Moment: Lukas Siegler verabschiedet sich von den Rimparer Anhängern, die ein Transparent angebracht haben, das die Hoffnung auf eine baldige Rückkehr des Rückraumspielers artikuliert. Foto: foto2press/Frank Scheuring

    Mit Lukas Siegler, Michael Schulz und Tommy Wirtz hat Handball-Zweitligist DJK Rimpar Wölfe nach dem 29:22 (15:13)-Sieg im letzten Saison-Heimspiel über TuS N-Lübbecke drei Spieler aus seinem aktuellen Kader verabschiedet. Dass Spieler im Mannschaftsport irgendwann mal gehen, ist eine normale Sache. Manche werden geräuschlos durch Nachrücker oder Zugänge ersetzt, andere hinterlassen kaum zu schließende Lücken. Wem sie in Rimpar nachtrauern werden, darüber hat sich diese Redaktion Gedanken gemacht. In einem "Tränometer" wird nun auf einer Skala von eins bis zehn die Anzahl der Tränen festgelegt, die den Ausscheidenden vermutlich in der neuen Runde nachgeweint werden.

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