Heidingsfeld

Warum Tischtennis-Klubs fürchten, dass ihr Teamgeist leidet

Lorenz Schäfer spielt beim TTC Kist in der Oberliga. Eine Mannschaft besteht dort ab der Saison 2021/22 nur noch aus vier Spielern. Für die Verbandsoberliga und Verbandsliga passte der Bayerische Tischtennis-Verband die Mannschaftsstärke nun ab der Saison 2022/23 auch auf vier statt bisher sechs Spieler an.
Foto: HMB Media / Volker Danzer | Lorenz Schäfer spielt beim TTC Kist in der Oberliga. Eine Mannschaft besteht dort ab der Saison 2021/22 nur noch aus vier Spielern. Für die Verbandsoberliga und Verbandsliga passte der Bayerische Tischtennis-Verband die Mannschaftsstärke nun ab der Saison 2022/23 auch auf vier statt bisher sechs Spieler an.

Eine Tischtennis-Mannschaft besteht aus sechs Spielern. Diese Sollstärke bröckelt immer weiter. In den drei Bundesligen wird schon länger zu dritt oder viert gespielt. Ab diesem Herbst gehen auch die Mannschaften in den Regionalligen und Oberligen, die der Deutsche Tischtennis-Bund organisiert, der Männer nur noch mit vier Akteuren an den Start. Nun hat der Bayerische Tischtennis-Verband (BTTV) beschlossen, dass ab der Saison 2022/23 auch in den Verbandsoberligen und Verbandsligen nur noch zu viert gespielt wird. Auf lange Sicht soll sich diese Sollstärke auch in allen Klassen durchsetzen.

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