Eine Tischtennis-Mannschaft besteht aus sechs Spielern. Diese Sollstärke bröckelt immer weiter. In den drei Bundesligen wird schon länger zu dritt oder viert gespielt. Ab diesem Herbst gehen auch die Mannschaften in den Regionalligen und Oberligen, die der Deutsche Tischtennis-Bund organisiert, der Männer nur noch mit vier Akteuren an den Start. Nun hat der Bayerische Tischtennis-Verband (BTTV) beschlossen, dass ab der Saison 2022/23 auch in den Verbandsoberligen und Verbandsligen nur noch zu viert gespielt wird. Auf lange Sicht soll sich diese Sollstärke auch in allen Klassen durchsetzen.
Warum Tischtennis-Klubs fürchten, dass ihr Teamgeist leidet

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.
Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.
Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.