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Basketball: Bundesliga: Wenig Minuten für Parodi gegen Hamburg: So begründete es der Baskets-Trainer

Basketball: Bundesliga

Wenig Minuten für Parodi gegen Hamburg: So begründete es der Baskets-Trainer

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    Steven Key fungierte am Samstag gegen Hamburg als Interimstrainer. Nach der Verpflichtung von Saso Filipovski rückt er wieder ins zweite Glied.
    Steven Key fungierte am Samstag gegen Hamburg als Interimstrainer. Nach der Verpflichtung von Saso Filipovski rückt er wieder ins zweite Glied. Foto: Heiko Becker

    Eine Halbzeit lang sah es am Samstagabend in der leeren Würzburger Arena so aus, als könnte Basketball-Bundesligist s.Oliver Würzburg den Hamburg Towers Paroli bieten. Immer wieder gab es Phasen, in denen die Würzburger mindestens ebenbürtig waren. Zu Beginn des zweiten Viertels führten sie sogar mit fünf Punkten, am Ende stand eine 88:100-Niederlage. Auffällig: Die guten Phasen waren die, in denen Desi Rodriguez und auch der wieder genesene Point Guard Luciano "Nano" Parodi auf dem Parkett waren. Doch beiden gab Interimscoach Steven Key nur wenig Spielzeit. Bei Parodi waren es nicht mal 15 Minuten, Rodriguez erzielte in seinen knapp 18 Minuten 23 Punkte.

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