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HANDBALL: 2. BUNDESLIGA: Wölfe-Gegner: Trainer kämpft seit November in Klinik mit Corona

HANDBALL: 2. BUNDESLIGA

Wölfe-Gegner: Trainer kämpft seit November in Klinik mit Corona

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    Da war die Welt noch in Ordnung: Handballtrainer Stephan Swat, hier im Dezember 2019 beim Gastspiel seines EHV Aue in der Würzburger s.Oliver Arena gegen die DJK Rimpar Wölfe.
    Da war die Welt noch in Ordnung: Handballtrainer Stephan Swat, hier im Dezember 2019 beim Gastspiel seines EHV Aue in der Würzburger s.Oliver Arena gegen die DJK Rimpar Wölfe. Foto: foto2press/Frank Scheuring

    Glückauf sagen sie im Erzgebirge, wo der Bergmannsgruß entstanden ist. Noch nie passte er im Sport so gut zum Auftakt einer Saison. Als am 3. Oktober 2020 in der Erzgebirgshalle Lößnitz der erste Spieltag in der Zweiten Handball-Bundesliga unter Corona-Bedingungen zwischen dem EHV Aue und der DJK Rimpar Wölfe aus Sicht der Sachsen erfolgreich bestritten war, wurde Manager Rüdiger Jurke nachdenklich. "Es ist heute ein besonderer Tag, der Tag der Deutschen Einheit", sagte er in dem leeren Raum, in dem sich sonst VIP-Gäste um die Stehtische drängen. "Vielleicht sollten wir ein bisschen demütig sein, dass wir wieder Handball spielen mit Zuschauern und dass wir in einem Land wie unserem leben können."

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