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WÜRZBURG: Fall Maaßen: CSU hadert mit Seehofer

WÜRZBURG

Fall Maaßen: CSU hadert mit Seehofer

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    Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) will den Parteivorsitz abgeben, sich aber nicht aus der Bundespolitik zurückziehen.
    Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) will den Parteivorsitz abgeben, sich aber nicht aus der Bundespolitik zurückziehen. Foto: Foto: Odd Andersen, afp

    Der Fall Maaßen beschäftigt nicht nur die Sozialdemokraten, sondern auch die CSU. Drei Wochen vor der Landtagswahl beklagen viele Wahlkämpfer „immer neue Querschüsse aus Berlin“. Er wolle endlich mal am Infostand über Bayern reden, klagt ein Abgeordneter hinter vorgehaltener Hand. Stattdessen aber müsse er immer wieder erklären, warum CSU-Parteichef Horst Seehofer den entlassenen Verfassungsschutzamtschef Hans-Georg Maaßen zum Staatssekretär befördert hat. „Rückenwind sieht anders aus.“

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