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ERLANGEN/EBERN: Junge Union: Nein zu Seehofer, ja zu Söder

ERLANGEN/EBERN

Junge Union: Nein zu Seehofer, ja zu Söder

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    Klares Ja zu Markus Söder – auch aus Unterfranken: JU-Bezirksvorsitzender Fabian Weber (unten rechts), seine Stellvertreterin Isabell Rott (rechts dahinter) und Haßberge-Kreisvorsitzende Stefanie Hümpfner (neben Rott) waren bei dieser Aktion der Jungen Union in Erlangen in vorderster Reihe.
    Klares Ja zu Markus Söder – auch aus Unterfranken: JU-Bezirksvorsitzender Fabian Weber (unten rechts), seine Stellvertreterin Isabell Rott (rechts dahinter) und Haßberge-Kreisvorsitzende Stefanie Hümpfner (neben Rott) waren bei dieser Aktion der Jungen Union in Erlangen in vorderster Reihe. Foto: Foto: D. Karmann, dpa

    „Wir brauchen weniger Ich – das gilt für alle, sondern wir brauchen mehr Wir in unserer Partei.“

    Joachim Herrmann, Bayerns Innenminister

    Nach dem CSU-Fiasko bei der Bundestagswahl ist die parteiinterne Revolte gegen den Vorsitzenden und Ministerpräsidenten Horst Seehofer nun auch öffentlich in vollem Gang. Die bayerische Junge Union (JU) forderte am Wochenende als erste große Parteiorganisation offen den Rückzug des 68-Jährigen spätestens im kommenden Jahr.

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