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Würzburg: Lauter Überraschungen: So war die erste Woche Mozartfest

Würzburg

Lauter Überraschungen: So war die erste Woche Mozartfest

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    Das  Mahler Chamber Orchestra im Kaisersaal der Residenz. Die vielen freien Plätze sind nicht auf mangelndes Publikumsinteresse, sondern die Hygienevorgaben zurückzuführen.
    Das  Mahler Chamber Orchestra im Kaisersaal der Residenz. Die vielen freien Plätze sind nicht auf mangelndes Publikumsinteresse, sondern die Hygienevorgaben zurückzuführen. Foto: Dita Vollmond

    Ein internationales Klassikfestival zu managen, gehört schon unter Normalbedingungen zu den eher anspruchsvollen Aufgaben. Während einer Pandemie wird es vollends zur Herausforderung. Dennoch ist es dem Mozartfest gelungen, einiges an Internationalität in die Jubiläums-Ausgabe 2021 zu retten. Etwa mit PCR-Tests für Orchester aus dem Ausland. Mit Ersatz für Ensembles, Dirigenten und Solisten, die dann doch nicht anreisen konnten. Mit neuen Programmen und Konstellationen und ständig neu berechneten Abständen auf der Bühne – je nach behördlichen Vorgaben und Teststatus oder Instrument der Musizierenden. So müssen etwa zu einer Querflöte mindestens drei Meter Platz bleiben.

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