Am Tag nach der Entscheidung des Würzburger Stadtrats wirkt Markus Trabusch erleichtert. Die Nacht sei kurz gewesen, sagt der 58-Jährige. Es gab etliche Glückwunsch-Anrufe, als bekannt wurde, wie die Ratssitzung ausgegangen war. Nun warten – neben den Vertragverhandlungen – drei große Aufgaben auf den Intendanten: die Corona-Krise, der Umbau des Hauses und der Wandel des Mainfranken Theaters zum Staatstheater.
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