Was der April bringt? Hier vorab die Schlagzeilen. Die Unterversorgung der Bundeswehr wird immer dramatischer: Neben den Witzen fehlten auch die Pointen. Ostern in Gefahr: Die Osterhasen-Gewerkschaft kündigt Streiks an, falls Hasen weiter ungestraft Rammler oder Mümmelmann genannt werden dürfen.
Forscher finden heraus: Man schläft besser, wenn der Traum neben einem liegt.
Wieder Krach in der Ampel-Koalition. Die Grünen monieren, dass Gespräche mit der FDP zielführend sind wie 14 Tage Kreisverkehr.
Drei Wochen nach der Zeitumstellung werden die Waagen zurückgestellt: um 15 Kilo auf Sommergewicht.
Ostern wird perfekt: Donnerstag ist wie Freitag. Freitag ist wie Samstag – nur ohne Einlaufen. Samstag bleibt Samstag, dauert aber bis Sonntagabend. Montag ist Sonntag – nur 15 Kilo leichter und mit fleißigen Rammlern. Noch mehr Krach in der Ampel-Koalition. Die FDP betont, dass ihr zwei Tage Kreisverkehr lieber sind als eine Stunde Habeck.
Erlesen: Zum besten Belletristik-Buch gekürt wird auf der Leipziger Buchmesse "Wenn du mich verlässt, würde ich gerne mitkommen!" Gewinner bei den Sachbüchern: "Falls es die Chance gibt, nichts zu tun, sollte man sie ergreifen".
Zum Dauerkrach in der Ampel-Koalition stellt die SPD fest, dass sie keinesfalls unfähig ist. Im Gegenteil: Sie ist fähig – und zwar zu allem.
Der Spruch des Monats: Frühling ist, wenn die Seele bunt denkt. Ende des Koalitions-Krachs: Um keine schlechten Ampel-Schlagzeilen mehr lesen zu müssen, ändert die Koalition ihren Namen in "Egal was, Hauptsache ohne CDU".
Ungeklärt bleibt im April, warum es leichter ist, bis 6 Uhr wach zu bleiben, als um 6 Uhr aufzustehen.