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Unterm Strich: Glosse am Morgen: Von der richtigen Balance zwischen Vorsorge und Sorglosigkeit

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Glosse am Morgen: Von der richtigen Balance zwischen Vorsorge und Sorglosigkeit

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    Wie das mit der Sorglosigkeit geht, dass es auch mal schön ist, einen Tag zu vertrödeln und einfach nur zu dösen, können wir Menschen gut von Tieren lernen. Diese Löwin scheint jedenfalls nichts Besseres zu tun zu haben, als sich ihrem Schönheitsschlaf zu widmen.
    Wie das mit der Sorglosigkeit geht, dass es auch mal schön ist, einen Tag zu vertrödeln und einfach nur zu dösen, können wir Menschen gut von Tieren lernen. Diese Löwin scheint jedenfalls nichts Besseres zu tun zu haben, als sich ihrem Schönheitsschlaf zu widmen. Foto: Stefan Hesse/dpa

    Schon vor über 60 Jahren sang Peter Alexander: "Ich zähle täglich meine Sorgen." Im Schlager machte er sich Sorgen, ob ihn seine Liebste morgen noch liebt oder ob sie nicht vielleicht doch bald einen anderen besser findet. Heutzutage kommen wir oft nicht mehr dazu, uns Sorgen zu machen, sind wir doch schon viel zu beschäftigt mit allen Arten der Vorsorge.

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