Lauda

Carsharing mal anders: Warum die Firma Lauda ihre Dienstautos an die Bevölkerung verleiht

Ein Dienstwagen dient allein der Belegschaft. Nicht bei der tauberfränkischen Firma Lauda: Sie geht beim Autoteilen Wege, die wohl einzigartig sind.
Per App buchen und Auto aufschließen: Bei der Firma Lauda kann sich die breite Bevölkerung  seit einigen Monaten Dienstautos wie einen herkömmliches Leihwagen besorgen. Nutzerin Janin Mohr zeigt, wie es geht.
Foto: Thomas Obermeier | Per App buchen und Auto aufschließen: Bei der Firma Lauda kann sich die breite Bevölkerung  seit einigen Monaten Dienstautos wie einen herkömmliches Leihwagen besorgen. Nutzerin Janin Mohr zeigt, wie es geht.

Nicht jeder Privatmensch muss ständig mit seinem eigenen Auto unterwegs sein, man kann sich Autos auch teilen: Diesen Gedanken des sogenannten Carsharings setzt die Lauda Dr. R. Wobser GmbH & Co. KG auf eine Weise um, die weit und breit einzigartig sein dürfte. Denn das auf Temperiergeräte spezialisierte Unternehmen in Lauda-Königshofen (Main-Tauber-Kreis) stellt seine Dienstautos auch der breiten Bevölkerung zur Verfügung.

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