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Schweinfurt: Christliche Gewerkschaft fühlt sich von ZF diskriminiert

Schweinfurt

Christliche Gewerkschaft fühlt sich von ZF diskriminiert

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    ZF plant im Zuge der Corona-Krise einen großen Stellenabbau.
    ZF plant im Zuge der Corona-Krise einen großen Stellenabbau. Foto: Felix Kästle, dpa

    Die Christliche Gewerkschaft Metall (CGM), die für Bayern ihren Sitz in Schweinfurt hat, fühlt sich vom Management der ZF Friedrichshafen AG diskriminiert. In einem offenen Brief an den Vorstandsvorsitzenden Wolf-Henning Scheider kritisieren der Bundesvorsitzende Rainer Jahns und Geschäftsführer Sebastian Scheder, dass die Betriebsräte der CGM im Gegensatz zur IG Metall über den geplanten Abbau von bis zu 15 000 Stellen nicht informiert worden seien. Die Christlichen Gewerkschafter seien zwar im Gesamtbetriebsrat des Konzerns nicht vertreten, wie Scheder einräumt, säßen jedoch in insgesamt vier Betriebsräten in Friedrichshafen, Saarbrücken und Schweinfurt. Im Schweinfurter Betriebsrat sind es sechs von 37 Mitarbeitervertretern. Davon sind zwei freigestellt.

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