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Würzburg: Corona-Krise: Manager berichten an Würzburger Uni von der Front

Würzburg

Corona-Krise: Manager berichten an Würzburger Uni von der Front

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    Am Sanderring ist momentan wenig los: Wegen des Coronavirus müssen die Vorlesungen der Uni Würzburg digital statt. 
    Am Sanderring ist momentan wenig los: Wegen des Coronavirus müssen die Vorlesungen der Uni Würzburg digital statt.  Foto: Johannes Kiefer

    Die Pandemie trifft die Wirtschaft mit voller Wucht. Aber wie gehen Unternehmen mit der Krise um? Antworten auf diese Frage soll eine Vorlesungsreihe der Universität Würzburg liefern. In dieser berichten "Vertreterinnen und Vertreter renommierter Unternehmen" aus der Praxis, heißt es in einer Pressemitteilung der Uni. Da momentan keine Präsenzveranstaltungen möglich sind, findet die Vorlesung digital statt. Im Livestream stehen die Vertreter der Unternehmen den rund 200 Studierenden Rede und Antwort, diskutieren aktuelle Entwicklungen und erklären getroffene Maßnahmen.

    Auch Würzburger Unternehmen sind bei Vorlesungsreihe dabei  

    "Wir sehen die derzeitige Situation als einmalige Chance, die Studierenden auf Krisenmanagement vorzubereiten", sagt Kim Otto, Professor für Wirtschaftsjournalismus und Wirtschaftskommunikation, laut Mitteilung. Zu den Referenten gehören in diesem Semester neben den Vertretern von Würzburger Unternehmen wie dem Isolierspezialisten va-Q-tec und der Software-Firma Scoutbee auch Manager der Rheinmetall AG und der Deutschen Pfandbriefbank.

    Die Vorlesungsreihe wird bereits seit dem Sommersemester 2018 angeboten. Die Studenten müssen Unternehmensanalysen und Empfehlungen für die Strategie der Unternehmen entwickeln und diese im Anschluss an die Vorträge mit den Managern diskutieren.

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