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Würzburg: Spargelsaison: Der Mai war zu kalt für das Edelgemüse

Würzburg

Spargelsaison: Der Mai war zu kalt für das Edelgemüse

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    Endlich sprießen die Spitzen: Mit den höheren Temperaturen steigt auch die Nachfrage nach Spargel.
    Endlich sprießen die Spitzen: Mit den höheren Temperaturen steigt auch die Nachfrage nach Spargel. Foto: Bodo Schackow, dpa

    Die Bauern in der Region ziehen eine gemischte Zwischenbilanz der Spargelsaison. "Wir sind selten so früh gestartet und auch das Ostergeschäft war noch sehr gut", sagt Christine Müller, Fachberaterin für Spargelanbau am Gartenbauzentrum Nord am Amt für Landwirtschaft und Forsten in Kitzingen. Das milde Wetter im April habe den Bauern in Franken optimale Startbedingungen für die Saison beschert. Doch dann kam der Mai, der viel zu nass und zu kalt war. Normalerweise werde im Mai die größte Menge an Spargel nachgefragt. "Doch die Durchschnittstemperatur im Mai lag bei nur 12,4 Grad. Das ist zu kalt und hat das Wachstum der weißen Stangen gebremst", sagt Müller.

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