Würzburg

SuedLink-Planung: Wie die Trasse in Unterfranken laufen soll

Bundesweit wurde erbittert über den Verlauf der Stromautobahn SuedLink gestritten. Auch in Unterfranken gab es massive Proteste. Jetzt liegt ein konkreter Vorschlag vor.
Der Verlauf der Stromtrasse SuedLink von Norden nach Süden wird konkreter. 135 Kilometer sollen durch Bayern führen, teilweise auch durch Unterfranken.
Foto: Julian Stratenschulte, dpa | Der Verlauf der Stromtrasse SuedLink von Norden nach Süden wird konkreter. 135 Kilometer sollen durch Bayern führen, teilweise auch durch Unterfranken.

Der Verlauf der umstrittenen Stromautobahn SuedLink wird konkreter. Der Netzbetreiber Tennet hat am Donnerstag einen Vorschlag für die endgültige Trassenführung vorgestellt. "Damit sind wir jetzt auf der Zielgeraden zum tatsächlichen Korridorverlauf von SuedLink", sagte Manon van Beek, Vorstandsvorsitzende von Tennet. Insgesamt 135 Kilometer zieht sich der geplante Korridor für die Erdkabel durch Bayern, teilweise auch durch Unterfranken. In den kommenden Wochen soll der Vorschlag bei der Bundesnetzagentur eingereicht werden, die final entscheidet.

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