Bereits im Februar hatte die Gemeinde Waldbrunn ihre Stellungnahme im bergrechtlichen Verfahren zur Genehmigung eines geplanten Gipsbergwerks in der Altertheimer Mulde abgegeben. Statt sich darauf zu beschränken, legt die Gemeinde im erneuten bergrechtlichen Verfahren mit dem Verweis auf neue Aspekte noch nach. Die Fronten zwischen der Gemeinde Waldbrunn und dem Iphöfer Gipshersteller Knauf scheinen zunehmend verhärtet. Der Ton wird schärfer – auch weil sich der Gipskonzern nach Auffassung von Bürgermeister Markus Haberstumpf (CSU) konträr äußert im aktuell laufenden wasserrechtlichen Verfahren der Gemeinde für zwei Brunnen der Eigenwasserversorgung.
Waldbrunn
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