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Aub/Würzburg: Streit um Reste in der Kläranlage: Schlachtbetrieb klagt vor Würzburger Verwaltungsgericht gegen die Stadt Aub

Aub/Würzburg

Streit um Reste in der Kläranlage: Schlachtbetrieb klagt vor Würzburger Verwaltungsgericht gegen die Stadt Aub

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    Hat seit Jahren mit Verstopfungen durch Rückstände aus dem örtlichen Schlachthof zu tun: die Kläranlage in Aub im Landkreis Würzburg.
    Hat seit Jahren mit Verstopfungen durch Rückstände aus dem örtlichen Schlachthof zu tun: die Kläranlage in Aub im Landkreis Würzburg. Foto: Alfred Gehring

    Tierhaare und Tierborsten, Pansen- und Darmstücke, Seile und Ohrmarken. Diese und ähnliche Rückstände einer Schlachterei finden sich im Zulauf in die Kläranlage von Aub. Gegen Zwangsgelder, die die Stadt im Landkreis Würzburg deswegen gegen den örtlichen Schlachtbetrieb erlassen hatte, hat der Verursacher vor dem Würzburger Verwaltungsgericht geklagt. Jetzt hat das Gericht entschieden: Die Stadt Aub muss das Zwangsgeld von 1000 und 1500 Euro zurückziehen – allerdings nur aus formellen Gründen.

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