Ab Ende dieses Jahrzehnts muss Klärschlamm aufbereitet und der darin enthaltene Phosphor rückgewonnen werden. So will es der Gesetzgeber. 40 Kommunen aus Unter- und Mittelfranken sowie der Main-Tauber-Kreis haben sich jetzt zum Zweckverband Klärschlammverwertung Main-Tauber-Aisch zusammengeschlossen, um diese Aufgabe gemeinsam zu meistern, berichtet eine Pressemitteilung. Dabei geht es nicht nur um die Schonung natürlicher Phosphatvorkommen, sondern auch um die Gewinnung erneuerbarer Energie. Eine zentrale Rolle in den Plänen spielt das Gemeinschaftskraftwerk in Schweinfurt (GKS) und das Müllheizkraftwerk in Würzburg (MHKW).
Würzburg
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