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Würzburg: Hitzestress in der Würzburger Innenstadt: Bund Naturschutz fordert Erholungsräume, Bäume und autofreie Zonen

Würzburg

Hitzestress in der Würzburger Innenstadt: Bund Naturschutz fordert Erholungsräume, Bäume und autofreie Zonen

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    Die neue Kreisvorsitzende des Bund Naturschutz Andrea Angenvoort-Baier und  Geschäftsführer Steffen Jodl bei der Pressekonferenz im Haus des Vereins im Landesgartenschaugelände.
    Die neue Kreisvorsitzende des Bund Naturschutz Andrea Angenvoort-Baier und Geschäftsführer Steffen Jodl bei der Pressekonferenz im Haus des Vereins im Landesgartenschaugelände. Foto: Hanna Franke

    Andrea Angenvoort-Baier ist die neue Vorsitzende der Würzburger Kreisgruppe des Bund Naturschutz. Bei einer Pressekonferenz im Haus des Vereins erklärte sie jetzt, dass die Kreisgruppe den neu gewählten Oberbürgermeister Martin Heilig (Grüne) auf dem Weg zu einer klimaresistenten Stadt unterstützt.

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    5 Kommentare
    Hans-Dieter Dr. Müller

    Wie immer beim Bund Naturschutz,entweder zu spät oder garnicht aktiv!Wo waren die Herrschaften als man durch einen Taschenspielertrick des ehemaligen Stadtbaurates die Frischluftschneise Steinbachtal wissentlich mit Betonklötzen zubaute! Wo waren sie als im Leutfresserweg, am Gut zur neuen Welt als eine intakte Streuobstwiese gemeuchelt wurde.Jetzt soll die entstandene Freifläche mit Häusern und damit eine weitere WürzburgerFrischluftschneise zugebaut werden. Wo bleibt der Aufschrei! Sie sind stets dem grünen Berufsschullehrer zu Diensten. Eine Zumutung ist dieser grüne Haufen der alleine durch das Tragen von Kniebundhosen und großkarierten Sprüchen auffällt.

    Jutta Nöther

    Weitere Idee: endlich mal die radikal ordnungsliebenden Bürger stoppen, die bei jedem aus einer Hecke herausragenden Zweig und jedem schüchtern hervorsprießenden Gänseblümchen gleich mit schwerem Gerät anrücken (lassen)!!!

    Isabelle Götz

    Danke für euer Engagement und super, dass ihr auch noch die Fassadenbegrünung mit aufs Tableau bringt. Das Nachbarhaus hat schon seit Jahrzehnten ganz einfache Berankungsmöglichkeit für Clematis, die in wirklich kleinsten Löchern wachsen. Und hey, es wurde neu gestrichen, zwei Jahre später gehen die Pflanzen ohne offensichtlich zu schaden wieder bis in den dritten Stock. Es kühlt, erfreut das Auge. Warum wollen wir so etwas nicht systematisch fördern?

    Barbara Fersch

    Wer Bamberg mit Würzburg vergleicht, kann auch Äpfel mit Birnen vergleichen. Dort rollen die Autos in Teilbereichen sehr wohl durch die Stadt !!

    Barbara Fersch

    Eigentlich könnte der Bund Naturschutz samt Grünen Politikern die Stadt zu pflastern mit Bäumen, allerdings nur durch deren Eigenleistung, dann können die Einzelhändler ihre Pforten schliessen,und es kann gefeiert werden und mit Bobbycar durch die Strassen gerobbt werden....... Armes Deutschland

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