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Würzburg: Mehr Bedarf, weniger Geld: Muss auch das Jobcenter in der Stadt Würzburg Leistungen kürzen?

Würzburg

Mehr Bedarf, weniger Geld: Muss auch das Jobcenter in der Stadt Würzburg Leistungen kürzen?

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    Neben dem Jobcenter des Landkreises Würzburg muss auch das Jobcenter der Stadt Würzburg trotz gestiegener Fixkosten mit weniger Geld auskommen. Anders als im Landkreis kann das Jobcenter der Stadt Würzburg jedoch alle erforderlichen Förderungen realisieren.
    Neben dem Jobcenter des Landkreises Würzburg muss auch das Jobcenter der Stadt Würzburg trotz gestiegener Fixkosten mit weniger Geld auskommen. Anders als im Landkreis kann das Jobcenter der Stadt Würzburg jedoch alle erforderlichen Förderungen realisieren. Foto: Thomas Obermeier

    Zu viel Bedarf, zu wenig Geld vom Bund: Mit dieser Begründung hat das kommunale Jobcenter des Landkreises Würzburg kürzlich mitgeteilt, dass es seit April seine Leistungen für sogenannte Bedarfsgemeinschaften kürzt. Das Jobcenter verweist darauf, dass 500.000 Euro weniger als im Vorjahr zur Verfügung stehen. Bei Bedarfsgemeinschaften handelt es sich um Familien oder Haushalte, in denen mehrere Personen zusammenleben und gemeinsam finanzielle Unterstützung vom Staat bekommen. Insgesamt gibt es davon im Landkreis Würzburg rund 2100.

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    3 Kommentare
    Martin Deeg

    …“zu wenig Geld vom Bund“….? Solche Versuche der plumpen unterfränkischen Schuldzuweisung sollte man differenzierter betrachten und endlich einmal umfassendere Fehleranalyse betreiben: „Dem Landkreis droht Millionen-Forderung - Eine Prüfgruppe des Bundesarbeitsministerium zweifelt an der Rechtmäßigkeit des Vertrages, den der Landkreis Würzburg mit Kolping über die Betreuung von Langzeitarbeitslosen geschlossen hat. Dem Landkreis drohen nun Rückforderungen in Millionenhöhe.“…. https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/dem-landkreis-droht-millionen-forderung-art-4075274

    Martin Deeg

    Bei den sog. „Weiterbildungsangeboten“ wird faktisch schon lange gekürzt. Wer ernsthaft etwas anderes glaubt oder dies zu vermitteln versucht, wie offenbar der Landrat Ebert (CSU), hat entweder keine Ahnung oder er täuscht gezielt die Öffentlichkeit.

    Martin Deeg

    Es gehoben den „Kürzungen“ um Weiterbildungsmaßnahmen, nicht um Leistungen.

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