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Würzburg: Praktisch oder störend: Was halten diese 10 Würzburgerinnen und Würzburger von E-Scootern in der Stadt?

Würzburg

Praktisch oder störend: Was halten diese 10 Würzburgerinnen und Würzburger von E-Scootern in der Stadt?

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    Oben von links: Irmengard Theumer, Sebastian Müller, Stephie Geiling, Tim Witzke, Mirjam-Ann Rost. Unten von links: Harald Henning, Nadine Kieser, Andreas Walter, Edith Knoll, Jürgen Keidel.
    Oben von links: Irmengard Theumer, Sebastian Müller, Stephie Geiling, Tim Witzke, Mirjam-Ann Rost. Unten von links: Harald Henning, Nadine Kieser, Andreas Walter, Edith Knoll, Jürgen Keidel. Foto: Silvia Gralla

    In Würzburg sind etwa 600 mietbare E-Scooter von drei Anbietern Teil des Stadtbilds. Während manche Menschen die Elektroscooter nutzen, kritisieren andere die unübersichtliche Parksituation. E-Scooter sind im Vergleich zu E-Rollern leichter und kompakter. Sie dürfen maximal 20 Kilometer pro Stunde auf Radfahrstreifen oder Radwegen fahren, wie Maximilian Mühlrath vom Polizeipräsidium Unterfranken auf Anfrage mitteilt. Fehlen Radwege, müssen E-Scooter auf der Straße fahren. Das Sonderzeichen „Elektrokleinstfahrzeuge frei“ erlaubt ihnen die Durchfahrt etwa in Fußgängerzonen. Das Parken am Straßenrand und auf Gehwegen ist laut Mühlrath erlaubt, sofern eine Restgehwegbreite von 1,6 Metern eingehalten wird. Für die Nutzung sind weder ein Helm noch ein Führerschein nötig. E-Roller hingegen sind schwerer, größer und schneller. Laut Mühlrath gilt für diese Kleinkrafträder eine Zulassungs- und Fahrerlaubnispflicht. Sie dürfen nur auf der Fahrbahn fahren.

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    6 Kommentare
    Manfred Höhn

    Die E-Scooter machen keine Probleme, aber die Fahrer und Fahrerinnen! Es ist nie das Fahrzeug (Auto, Fahrrad usw.) sondern immer das Benehmen und Agieren der Nutzer. G. Rosenkranz-Höhn

    Georg Wohlfart-Mitznegg

    Die Scheuerlinge (Dankeschön für die Bereicherung des städtischen Raumes mit diesen E-Scootern) dienen letzlich dazu, die Strassen unsicherer zu machen und die offiziellen Unfallstatistiken negativ zu beeinflussen.

    Felix Habermann

    Dem stimme ich vollumfänglich zu. Diese Dinger werden in Würzburg und auch anderen Städten - auch in Rom, wo ich die letzten Tage war - mittlerweile zu einem Riesenproblem. Gruß Klaus Habermann, Estenfeld !

    Klaus B. Fiederling

    einfach weg mit den Dingern, die stehn schon überall rum und jeder kann mit dem Zeug fahren. Dafür gibt die Stadt Geld aus, schon echt peinlich

    Albrecht Schnös

    Elektro Müll. Fahrend, stehend, liegend. Sie fahren, stehen und liegen prinzipiell immer dort, wo sie nicht hingehören. Nutzung und Nichtnutzung erfolgen überwiegend rücksichtslos. Bitte schnell umweltgerecht entsorgen.

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    Dietmar Eberth

    Keiner würde auf die Idee kommen einen Mietwagen nach Gebrauch einfach stehen zu lassen und der Mietwagenverleiher kümmert sich um Rücktransport. Welcher I. ist nur auf so eine Schnapsidee gekommen? Das ganze wird nur noch durch den Verbrauch - besser Abfall - von jährlich fast 3 Milliarden Coffee-to-go-Einwegbecher in Deutschland getoppt

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