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Würzburg: Vergessene Schicksale: Würzburger „Hermine“-Mitglied über den Alltag von Geflüchteten auf Lesbos

Würzburg

Vergessene Schicksale: Würzburger „Hermine“-Mitglied über den Alltag von Geflüchteten auf Lesbos

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    Spielen in einem Garten im Inselinneren als Abwechslung zum tristen Campalltag: Eine Gruppe von Kindern aus dem Lager Kara Tepe freut sich über das Angebot von „Earth Medicine“.
    Spielen in einem Garten im Inselinneren als Abwechslung zum tristen Campalltag: Eine Gruppe von Kindern aus dem Lager Kara Tepe freut sich über das Angebot von „Earth Medicine“. Foto: Sabrina Türschmann

    Hilfe für Menschen auf der Flucht zu leisten, ist eines ihrer Herzensthemen: Vera Hoxha aus Würzburg ist Mitgründerin der 2015 ins Leben gerufenen „Mobilen Flüchtlingshilfe“ – ein gemeinnütziger Verein mit dem Ziel, Geflüchtete in europäischen Ländern zu unterstützen, der 2020 in „HERMINE e.V.“ umbenannt wurde.

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    1 Kommentar
    Norbert Meyer

    Griechenland ist ein tolles Land für Flüchtlinge, die Arbeit suchen. Nach hierher brauchen die garnicht zu kommen, die Arbeitslosigkeit ist zu gross u. es gibt nur noch die Bezahlkarte. Also unattraktiv, ein sehr schlechtes Umfeld.

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