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Würzburg: Vier Würzburger reisten an Orte des Schreckens in Israel: Was waren ihre bedrückendsten Eindrücke?

Würzburg

Vier Würzburger reisten an Orte des Schreckens in Israel: Was waren ihre bedrückendsten Eindrücke?

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    Gitti Botera zeigt Sabrins Zinke (rechts) und Simone Bartunek den Angriff auf Sderot in Israel.
    Gitti Botera zeigt Sabrins Zinke (rechts) und Simone Bartunek den Angriff auf Sderot in Israel. Foto: Jonas Weibel

    Die vier Würzburger Jonas Weibel, Christian Weiß, Simone Bartunek und Sabrina Zinke waren als Fotografen für zwölf Tage in Israel in verschiedenen Kibbuzim, um Eindrücke vom Terrorangriff am 7. Oktober 2023 für eine Fotoausstellung einzufangen. Was waren ihre bedrückendsten Erfahrungen in den israelischen Siedlungen?

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    1 Kommentar
    Klaus Grohs

    Ich finde es Klasse, dass sie sich persönlich einen Eindruck verschaffen und sich nicht nur auf objektive Berichte verlassen wollten, von unwahren Berichten ganz zu schweigen. Zusätzlich haben sie wohl auch gegenüber den Angehörigen Solidarität gezeigt, die das sicher als wohltuend empfunden haben. Ich stelle mit großer Freude fest, dass es Menschen gibt, die sich selbstlos so sehr engagieren. Es trägt sicher dazu bei, dass durch diesen Bericht diese Tragödie näher an uns weit Entfernten heran getragen wird. In Zeiten, wo sich nach meinem Eindruck der Egoismus immer mehr ausbreitet, ist ein solcher Bericht sehr wichtig. Wir benötigen mehr davon. Ich bedanke mich ausdrücklich sehr herzlich bei den vier Berichterstattern!!

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