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Würzburg: Würzburger „Hitzetelefon“ für Senioren wird im Netz zur Zielscheibe rechter Gruppen

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Würzburger „Hitzetelefon“ für Senioren wird im Netz zur Zielscheibe rechter Gruppen

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    Während Hitzewellen sterben in Deutschland jährlich mehrere Tausend Menschen. Um der Gefahr, die von Hitze ausgeht, entgegenzuwirken, hat die Würzburger Seniorenvertretung im Juli ein „Hitzetelefon“ eingerichtet.
    Während Hitzewellen sterben in Deutschland jährlich mehrere Tausend Menschen. Um der Gefahr, die von Hitze ausgeht, entgegenzuwirken, hat die Würzburger Seniorenvertretung im Juli ein „Hitzetelefon“ eingerichtet. Foto: dpa (Symbolbild)

    Mit steigenden Temperaturen wächst auch die Sorge um ältere Menschen. Denn Hitzewellen können gerade für Senioren schnell lebensbedrohlich werden. Um dem entgegenzuwirken, hat die Seniorenvertretung der Stadt Würzburg gemeinsam mit dem ärztlichen Kreisverband und dem Klimareferat das sogenannte „Hitzetelefon“ ins Leben gerufen. Die Idee: Ehrenamtliche rufen während Hitzetagen ältere Menschen an, erinnern sie ans Trinken, geben Tipps zum Kühlen der Wohnung und leisten Hilfestellung.
    „Wir haben in Deutschland jedes Jahr mehrere tausend Hitzetote. Letztes Jahr waren es mindestens 3000“, erklärt Hendrik Lütke, Geschäftsführer Seniorenvertretung der Stadt Würzburg.

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    1 Kommentar
    Walter Stöckl-Manger

    Ich könnte einige hiesige Leserbriefschreiberlinge benennen, denen solche Hetzaktionen durchaus zuzutrauen sind. Übrigens trinken manche Senioren auch deshalb zu wenig, weil es medizinische Probleme mit der Blasenkontrolle gibt.

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