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Würzburg: Welt-AIDS-Tag: Die AIDS-Schleife hängt wieder an der Würzburger Festungsmauer

Würzburg

Welt-AIDS-Tag: Die AIDS-Schleife hängt wieder an der Würzburger Festungsmauer

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    Anlässlich des Welt-AIDS-Tages am 1. Dezember hängt wie jedes Jahr die AIDS-Schleife unterhalb der Festung. Von links: Dieter Wenderlein von Sant'Egidio, Bürgermeisterin Judith Jörg, Domkapitular Clemens Bieber, Brigitte Hein vom Gesundheitsamt, die Leiterin der Caritas Aidsberatung Unterfranken Heidrun Brand, Florian Pfaller von der HIV-Aidsberatung und David Hein vom WuF-Zentrum und Queer Pride Würzburg.
    Anlässlich des Welt-AIDS-Tages am 1. Dezember hängt wie jedes Jahr die AIDS-Schleife unterhalb der Festung. Von links: Dieter Wenderlein von Sant'Egidio, Bürgermeisterin Judith Jörg, Domkapitular Clemens Bieber, Brigitte Hein vom Gesundheitsamt, die Leiterin der Caritas Aidsberatung Unterfranken Heidrun Brand, Florian Pfaller von der HIV-Aidsberatung und David Hein vom WuF-Zentrum und Queer Pride Würzburg. Foto: Patty Varasano

    "Wir gedenken derjenigen, die an AIDS verstorben sind, und zeigen Solidarität mit Personen, die mit HIV leben", sagt Heidrun Brand, Leiterin der HIV-Beratung für Unterfranken. Zum Welt-AIDS-Tag am 1. Dezember wurde nun zum 14. Mal vom Aktionsbündnis "Würzburg zeigt Schleife" die rote AIDS-Schleife am Festungsberg aufgehängt. Diese soll sowohl für das Gedenken an Verstorbene und Solidarität für Betroffene stehen, als auch für Aufklärung sorgen. 

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