Wenn Gräser und Wildblumen an vielen Stellen wachsen und blühen dürfen, entstehen Lebensräume für Insekten, Vögel und Kleintiere – und gleichzeitig buntere, lebendigere Flächen für die Menschen. Ein Konzept, welches die Stadt Ebern bei der Grünflächenpflege schon seit einiger Zeit verfolgt. „Leider haben wir unser Vorgehen bisher nicht so gut erklärt“, sagt Bürgermeister Hennemann. Das sorge häufig für Unmut und Ärger, denn manchmal sähen die ausgewählten Flächen aus, als wären sie vergessen worden. Deshalb möchte die Stadt nun mit der Kampagne „Bunt.Wild.Lebenswert“ für mehr Verständnis werben. Diese und folgende Informationen sind einer Pressemitteilung der Stadt Ebern entnommen.
Ebern
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