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Ebern: Schließung des Eberner Krankenhauses: Der Kampf um die Deutungshoheit hat begonnen

Ebern

Schließung des Eberner Krankenhauses: Der Kampf um die Deutungshoheit hat begonnen

Kritiker haben eine Petition gestartet und fordern Stellungnahmen der Kreisräte. Die Klinik preist derweil ambulante Praxen an, die es dort künftig geben soll.
Von Peter Schmieder
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    Das Krankenhaus in Ebern steht kurz vor der Schließung. Dagegen kämpft die Aktionsgruppe „Schluss mit Kliniksterben in Bayern“.
    Das Krankenhaus in Ebern steht kurz vor der Schließung. Dagegen kämpft die Aktionsgruppe „Schluss mit Kliniksterben in Bayern“. Foto: René Ruprecht

    Die Aktionsgruppe „Schluss mit Kliniksterben in Bayern“ kämpft mit einer Petition gegen die zum Jahresende geplante Schließung des Eberner Krankenhauses und fordert stattdessen die Wiedereröffnung der stationären Chirurgie. Nun gibt die Gruppe zudem bekannt, sie habe alle Kreisrätinnen und Kreisräte, deren E-Mail-Adressen bekannt sind, angeschrieben und aufgefordert, zu dem Thema Stellung zu beziehen – in einer Online-Abstimmung auf der Plattform „OpenPetition“.

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    1 Kommentar
    Peter Koch

    Anscheinend will der Landkreis Haßberge die Stadt Ebern vernichten um die Hauptstadt Haßfurt zu fördern. Ich war heute in Ebern, und mehr Abbau an Infrastruktur als schon geschehen kann nur das Ende der Stadt bedeuten. Fehlt nur noch die Schließung des Gymnasiums mit der Begründung, dass Ebern zukünftig weder Ingenieure (EX-FTE) noch Ärzte brauchen wird.

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