Der Haßfurter Stadtverband für Obst- und Gartenbau unternahm eine Reise ins benachbarte Bamberg. Hier gibt es tatsächlich botanische Spezialitäten zu entdecken. Petra Schilling hatte für die Haßfurter eine Führung durch den Hain gebucht. Und obwohl der Hain in aller Munde ist, bietet diese Bamberger Konstante doch Überraschendes. Beispielsweise einen Botanischen Garten mit Hainwasser und wunderschönen Ruhebänken.
Vorher hatten die Besucher den Monopteros betrachtet, 1804 von Schloss Seehof hierher verfrachtet und damit einer der ersten Bauten im Hain. Der auch Druidentempel genannte Pavillon diente der Naturverehrung ganz nach dem Vorbild der englischen Gärten. Ähnlich interessant der Eichenkranz um die Schillerwiese: Was für eine Vielfalt von über 90 Eichen aus der ganzen Welt befindet sich hier. Im Hain stehen auch Tulpenbaum, Trompetenbaum, Mammutbaum und andere. Krönender Abschluss war das Heim des Sportverein TSG 05 sogar für alle Vegetarier und Veganer.
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