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Kottenbrunn: „Medizinisch gesehen bestand kaum Hoffnung“: Die Familie der schwerkranken Juna hofft auf mehr Normalität

Kottenbrunn

„Medizinisch gesehen bestand kaum Hoffnung“: Die Familie der schwerkranken Juna hofft auf mehr Normalität

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    Im Bild von links: Stephan Stenglein, Lea Neubauer, Juna Stenglein, Lina Neubauer und Tanja Neubauer. Mit den Spenden soll ein behindertengerechtes Auto finanziert werden, um in Zukunft Ausflüge mit der Familie zu ermöglichen.
    Im Bild von links: Stephan Stenglein, Lea Neubauer, Juna Stenglein, Lina Neubauer und Tanja Neubauer. Mit den Spenden soll ein behindertengerechtes Auto finanziert werden, um in Zukunft Ausflüge mit der Familie zu ermöglichen. Foto: Anand Anders

    Es ist Januar 2020, als Juna auf die Welt kommt. Im ersten Moment scheint damals alles ganz normal zu sein. Doch nur drei Tage später verliert das Mädchen das Bewusstsein. Die Diagnose: eine unheilbare Stoffwechselkrankheit. Die Ärzte sehen kaum eine Überlebenschance. „Sie haben uns geraten, uns zu verabschieden“, erzählt Junas Mutter. „Unsere Tochter wird aus dem Koma nicht mehr erwachen.“

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