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Kreis Haßberge: Plötzlich Bürgermeister: Wie die Amerikaner nach dem Zweiten Weltkrieg im Haßbergkreis neue Rathauschefs fanden

Kreis Haßberge

Plötzlich Bürgermeister: Wie die Amerikaner nach dem Zweiten Weltkrieg im Haßbergkreis neue Rathauschefs fanden

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    1933 sperrten die Nazis rund zwei Dutzend Angehörige der Bayerischen Volkspartei ins Eltmanner Amtsgerichtsgefängnis ein. Drei der fünf Männer aus Zeil wurden dann nach dem Zusammenbruch „Männer der Ersten Stunde“. So etwa Georg Popp als Bürgermeister. (Hinweis: Trotz sorgfältiger Recherche konnte der Rechteinhaber nicht ermittelt werden. Rechteinhaber werden gebeten, sich bei der Redaktion zu melden.)
    1933 sperrten die Nazis rund zwei Dutzend Angehörige der Bayerischen Volkspartei ins Eltmanner Amtsgerichtsgefängnis ein. Drei der fünf Männer aus Zeil wurden dann nach dem Zusammenbruch „Männer der Ersten Stunde“. So etwa Georg Popp als Bürgermeister. (Hinweis: Trotz sorgfältiger Recherche konnte der Rechteinhaber nicht ermittelt werden. Rechteinhaber werden gebeten, sich bei der Redaktion zu melden.) Foto: Archiv Ludwig Leisentritt

    Mit zu den ersten Maßnahmen der amerikanischen Militärregierung nach dem Zweiten Weltkrieg zählte die Bildung von sogenannten Beiräten in den Gemeinden. Sie sollten aus Vertretern aller demokratischen Parteien – unter Berücksichtigung ihres Stärkeverhältnisses im Jahr 1932 – bestehen, um die jeweiligen Bürgermeister bei ihrer schwierigen Arbeit zu unterstützen. Die Militärregierung legte Wert darauf, dass dabei vor allem frühere Kommunalpolitiker berücksichtigt wurden, die 1933 von den Nazis grundlos ihrer Ämter enthoben worden waren.

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