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Karlstadt: 825 Jahre Karlstadt: Heimatpfleger über Fluch und Segen der B 27 und den aktuellen Altstadtverkehr

Karlstadt

825 Jahre Karlstadt: Heimatpfleger über Fluch und Segen der B 27 und den aktuellen Altstadtverkehr

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    Anlässlich des Stadtjubiläums sprach Georg Büttner mit der Redaktion über die Entwicklung des (Fremden-)Verkehrs in der Stadt.
    Anlässlich des Stadtjubiläums sprach Georg Büttner mit der Redaktion über die Entwicklung des (Fremden-)Verkehrs in der Stadt. Foto: Tabea Goppelt

    Am Modehaus Koch rattern die 40-Tonner vorbei, entlang des heutigen Marktplatzes. Vor dem ehemaligen Hotel Post, heute das Restaurant Zeitlos, kommt es zum Engpass. Laster und Busse wollen aneinander vorbei, die Arkaden des Gebäudes ragen jedoch mitten auf die Straße. Die Bundesstraße, wenn man es genau nimmt. Denn bis zum Umbau in den 1970er Jahren verlief die B 27 direkt durch Karlstadts Altstadt. „Die Bundesstraße war ja Fluch und Segen für die Stadt Karlstadt, wenn man will“, sagt Kreisheimatpfleger Georg Büttner. Seine Eindrücke über den historischen Wandel des (Fremden-)Verkehrs in Karlstadt teilte er mit der Redaktion.

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    1 Kommentar
    Maria Gottfried

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