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Retzstadt: 180 Jahre alte Eiche war nicht mehr zu retten: Wie es um den Retzstadter Gemeindewald steht

Retzstadt

180 Jahre alte Eiche war nicht mehr zu retten: Wie es um den Retzstadter Gemeindewald steht

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    „Baum fällt“ hieß es beim Retzstadter Waldbegang. Gemeinderäte und Gäste konnten die Fällung einer etwa 180 Jahre alten, aber kranken Eiche verfolgen.
    „Baum fällt“ hieß es beim Retzstadter Waldbegang. Gemeinderäte und Gäste konnten die Fällung einer etwa 180 Jahre alten, aber kranken Eiche verfolgen. Foto: Jürgen Kamm

    Waldbewirtschaftung in der Praxis bekamen Gemeinderäte und Gäste beim jährlichen Waldbegang in Retzstadt zu sehen: An der letzten Station im „Oberloch“ fällten die Gemeindearbeiter eine 180 Jahre alte Eiche. Diese wurde aus Sicherheitsgründen mit Seilwinde vom Gemeindetraktor und Umlenkrolle in die Fällrichtung gezogen.

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