Alexander Hoffmann, Bundestagsabgeordneter aus Main-Spessart und Landesgruppenchef der CSU, hatte am Donnerstag den Willen der Bundesregierung betont, die geplante B 26n zwischen Werneck und Helmstadt doch noch zu verwirklichen. Der Bund wolle Geld „umschichten“ und an dem Projekt solle „mit Nachdruck“ gearbeitet werden.
Main-Spessart/Waldbüttelbrunn
Jetzt ist schon nicht genug Geld da, um die bestehende Infrastruktur zu erhalten und jetzt fallt den ewig Gestrigen bei der CSU nichts anderes ein, als ein höchst umstrittenes und landschaftszerstörendes Bauprojekt voranzutreiben. War die „Dreifaltigkeit der Inkompetenz, Dobrindt, Scheuer,Ramsauer“, noch nicht genug ?
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