Bei der Versammlung des Zweckverbands zur Wasserversorgung der Marktheidenfelder Gruppe berichtete Geschäftsführer Klaus Woitas vom durchgeführten Blackout-Test. Bei diesem waren vom 28. Juli bis zum 1. August über 75 Stunden hinweg ein Ausfall der Stromversorgung, des Mobilfunks und des Prozessleitsystems simuliert worden. Der Betrieb von Wasserversorgungsanlagen muss im Krisenfall für mindestens 72 Stunden mit 50 Litern Trinkwasser pro Person und Tag gewährleistet werden, da die öffentliche Wasserversorgung zu den kritischen Infrastrukturen zählt, informierte Woitas. Die Übung diente der Überprüfung von Ausstattung und Personal für einen solchen Krisenfall.
Marktheidenfeld
Man kann der Wassergruppe für so einen Geschäftsführer und seine Mitarbeiter nur gratulieren!!!
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