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Neubrunn: Gemeinde Neubrunn: Bedenken zum geplanten Gipsbergwerk von Knauf

Neubrunn

Gemeinde Neubrunn: Bedenken zum geplanten Gipsbergwerk von Knauf

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    Das Unternehmen Knauf in Iphofen.
    Das Unternehmen Knauf in Iphofen. Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa

    In seiner jüngsten Sitzung hat sich der Neubrunner Gemeinderat erneut mit dem geplanten Gipsbergwerk „Altertheimer Mulde“ der Firma Knauf beschäftigt. Bürgermeister Heiko Menig informierte die Ratsmitglieder, dass im laufenden Genehmigungsverfahren die öffentliche Beteiligung teilweise wiederholt wird. Neben dem bereits vorliegenden Material werden neue Unterlagen im Hinblick auf die Belastung durch den LKW-Verkehr sowie hinsichtlich möglicher Auswirkungen durch Sprengungen ausgelegt, so Bürgermeister Menig.

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    1 Kommentar
    Erich Spiegel

    Die Aussage des Bürgermeisters „Um dazu wesentlich mehr sagen zu können, sind wir fachlich nicht fit genug.“ lässt auf eine vernünftige und ausgewogene Entscheidung hoffen. Geprüft werden muss. Und weil es um Trinkwasser geht, sogar sehr sorgfältig. Aber bitte von Fachleuten vom Bergamt mit Ahnung von der Materie. Beim Bergwerk wollen sich alle einmischen. 1000 Unterschriften gegen das Bergwerk. Die wenigsten sind wohl Fachleute für Bergbau. Hauptsache mit gackern beim Hühnerhaufen.

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