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Neubrunn: Pfarrvikar Stefan Vuletic geht in den Ruhestand

Neubrunn

Pfarrvikar Stefan Vuletic geht in den Ruhestand

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    Bischof Dr. Franz Jung hat Stefan Vuletic (71), Pfarrvikar im Pastoralen Raum Würzburg links des Mains, mit Wirkung vom 31. August entpflichtet, meldet die Diözese Würzburg in einer Pressemitteilung. Für seine langjährigen treuen und guten Dienste in der Seelsorge sprach er Vuletic seinen oberhirtlichen Dank aus. Der 1953 in Gradac in Bosnien-Herzegowina geborene Vuletic studierte in Sarajevo und Eichstätt Theologie.

    Nach seiner Priesterweihe am 5. Juli 1980 durch den Eichstätter Bischof Alois Brems war er fünf Jahre lang Kaplan in Bremen und Bremerhaven. 1985 kam Vuletic in die Diözese Würzburg. Dort half er zunächst vier Jahre in Würzburg-Sankt Barbara aus. Von 1989 bis 1993 wirkte er als Hausgeistlicher im Erholungsheim der Ritaschwestern im Würzburger Steinbachtal und half gleichzeitig in mehreren Pfarreien der Diözese aus.

    1993 wurde Vuletic hauptamtlicher Pfarradministrator in Neubrunn. Drei Jahre später übernahm er auch die Seelsorge in Böttigheim. 2009 wurde er Pfarradministrator von Helmstadt und Holzkirchhausen. Ab 2010 wirkte er als Pfarrvikar in der Pfarreiengemeinschaft „Heiliger Benedikt zwischen Tauber und Main, Helmstadt“. Seit 2022 ist Vuletic Pfarrvikar im Pastoralen Raum Würzburg links des Mains. (pz)

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    6 Kommentare
    Hermann Raps

    Was mich an diesem Artikel stört ist folgendes: Erstens, die falsche Ortsangabe. Hier wird Waldbrunn als Ortsangabe genannt. Pfarrer Don Stefan war niemals in Waldbrunn tätig! Zweitens: Pfarrer Don Stefan ist hier in Neubrunn seit mehr als 32 Jahren als Pfarrvikar tätig, zudem noch mit der Betreuung weiterer Gemeinden: Böttigheim, Holzkirchen, Wüstenzell. Auch als Pfarradministrator von Helmstadt und Holzkirchhausen wirkte er. In diesem diesem Artikel wird Pfarrer Don Stefan mit ein paar wenigen Zeilen in einer "Randnotiz" gewürdigt. An ein Foto wurde anscheinend nicht gedacht. Schade. Pfarrer Don Stefan hat meiner Meinung nach eine weit aus bessere Würdigung (Berichterstattung) nach so langer Tätigkeit mehr als verdient!

    Klaus B. Fiederling

    ist. Vorallem begreife ich auch nicht, wenn man im riesigen Würzburger Dom 2x täglich ( 9.00 Dom/17,30 Neumünster) jw. mit wenigen Leuten (ung. 30) an den Werktagen 2 Gottesdienste feiern braucht, und das während der Woche dann mal 6 Mo-Sa. bedeutet 12 Gottesdienste während der Woche und 4 Messen am Sonntag. Da stimmt was nicht bei der planung. Und am meisten stört mich dann, wenn der Hochw. Herr Bischof einzieht, dass dann noch einige Mitzelebranten dabei stehn, die könnten auch auswärts eine Messe halten. Es wäre doch gut, wenn sich die Obrigkeit doch noch einen Ruck geben würde und unseren Don Stefan noch ein paar Jährchen Nachschub gewährt, und dann von sich aus selbst in seinen wohlverdienten Ruhestand geht, nicht quasie durch Rausschmiss. In Würzburg hat man ja noch genug andere probleme, siehe Höchberg. So, das war jetzt mal "luftgemacht" mein Wort zum Hochfest Petrus und Paulus, Apostelfürsten.

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    bernhilde dengel

    Das versteht wohl niemand. Unsere Bistumsleitung hat, meiner Meinung nach, schon vor vielen Jahren verschlafen, Laien so einzubinden, dass sie davon leben können. Jetzt ist es 5 nach 12 und es werden händeringend Ehrenamtliche gesucht um das kirchliche Leben auf dem Land zu retten. Aber ehrlich, wer mag das schon noch machen,wenn man das schon genannte Ungleichgewicht zwischen Stadt und Umland sieht. Für unseren Don schon mal alles Gute auf seinem neuen Weg.

    Klaus B. Fiederling

    hi lieber Robert, ja - jetzt hat MP Neubrunn daraus gemacht. Anscheinend keine Korekturleser, gibt ja mehrere Fehler ab und zu in den Artikeln. Ok, soweit, so gut. Ja, der Abschied von unserem lieben Don Stefan rückt immer näher und er hinterlässt in unserer PG ein "riesen Loch", das niht zu ersetzen ist. Er hätte ja noch gern 1 oder 2 Jährchen mitgeholfen, die Obrigkeit in Würzburg hat aber leider anders entschieden. Ich würde ja nichts sagen, wenn hintendrann 100 Priester/Padres stehen würden, die auf eine Stelle warten täten. Ist aber mit nichten so. Es gibt immer noch viele "Löcher, die zu stopfen sind in unserem Bistum". Da fragt man sich schon manchmal was das ganze eigentlich soll. Vorallem hätte unser Don Stefan noch liebend gerne ein paar Jahre gemacht. Aber nein wie gesagt ... Jamern hat aber keinen Wert. Die Würfel in Würzburg sind gefallen ???? Finde es wie gesagt unverantwortlich was die Kirchenoberen mit den Gemeinden auf dem Lande treiben. Überall weniger Gottesdienste,

    Robert Bauer

    Unverständlich ist mir, warum dieser Presseartikel unter Gemeinde Waldbrunn erscheint. Pfarrer Stefan Vuletic wohnt und wirkt doch seit 1993 in Neubrunn und bleibt auch bis zu seinem Ruhestand hier als beliebter Ortspfarrer. Zu diesem Zeitungsbericht hielte ich ferner ein Foto von ihm für sehr angebracht.

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    Johannes Porombka

    Sehr geehrter Herr Bauer, der Artikel sollte jetzt unter Neubrunn zu finden sein. Vielen Dank für Ihren Hinweis. Herzliche Grüße Johannes Porombka, Digitales Management

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