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Daniel Ivascenko verabschiedet sich: Ein Rückblick auf 11 Jahre Schützenfest-Tradition

Lichtenfels

Daniel Ivascenko verabschiedet sich nach elf Jahren als Festwirt des Lichtenfelser Schützenfestes

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    Ein Festwirt sagt "Auf Wiedersehen" und meint es auch so: Zwar gibt Daniel Ivascenko seinen Abschied als Wirt des Schützenfestes, aber als Besucher möchte er ihm künftig verbunden bleiben.
    Ein Festwirt sagt "Auf Wiedersehen" und meint es auch so: Zwar gibt Daniel Ivascenko seinen Abschied als Wirt des Schützenfestes, aber als Besucher möchte er ihm künftig verbunden bleiben. Foto: Markus Häggberg

    Aus, Schluss, das war‘s. Daniel Ivascenko (48) hört auf. Zumindest in Lichtenfels. Der Kronacher mit kroatischen Wurzeln, der elf Jahre lang Festwirt des Lichtenfelser Schützenfestes war, hat vor Zeiten seinen Lebensmittelpunkt nach Karlsruhe verlagert. Von dort will sich der studierte Maschinenbautechniker und Gastronom auf den kulinarischen Betrieb des Badischen Staatstheaters und des Stuttgarter Regierungspräsidiums konzentrieren. Morgen ist sein letzter Tag als Lichtenfelser Festwirt. Zeit für eine Begegnung samt Interview mit dem Obermain Tagblatt.

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