Giebelstadt Briefe an die Redaktion: Endlich Nägel mit Köpfen machen bei B19-Umgehung Es ist nun in der Tat ein groteskes „Kasperletheater“ in Vollendung, was mit der Umgehung der B19 in Giebelstadt, Herchsheim und Euerhausen geschieht. Seit nun mehr als 40 Jahren wird im Ochsenfurter Gau an dieser Umgehung der B19 im Großraum Giebelstadt experimentiert, ohne zu einem endgültigen Abschluss zu kommen. Es schreit regelrecht zum Himmel, dass sogenannte Experten es in vier Jahrzehnten nicht fertigbringen, ein schlussendlich vernünftiges Ergebnis „aller Parteien“ auf den Tisch zu legen, mit dem dann alle einigermaßen zufrieden sein können! Grundsätzlich kann aber nicht sein, dass manche Tiere, zum Beispiel Wiesenweihe und Feldhamster gar vor der Menschheit rangieren. Bei aller Würdigung und Wertschätzung von Tieren muss aber doch den Menschen Priorität eingeräumt werden. Dies sollten sich manche Bürger und Experten diesbezüglich hinter die Ohren schreiben. In den vielen Jahren gab es dort bereits mehrfach tote Menschen zu beklagen. Jeder tote Mensch ist dabei einer zu viel! Schon allein deshalb wäre längst eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h in diesen drei Orten erforderlich. Minister, Abgeordnete, sogenannte Experten/Fachleute, aber auch Bürgermeister und Gemeinderäte, beteiligen sich seit unendlich vielen Jahren, ohne eine vernünftige, brauchbare Lösung einer Umgehung der B19 auf den Punkt zu bringen. Was nützen nun die neun Varianten einer Umgehung? Macht schleunigst - im wahrsten Sinne des Wortes – und im Sinne der vielen Bürger der drei Orte endlich „Nägel mit Köpfen“. Noch ein Wort zu Wiesenweihe und Feldhamster: Würde es diesen Tieren in dem jetzigen Gebiet - aus welchen Gründen auch immer - nicht mehr gefallen, so würden sie in andere Gebiete abwandern. Die Tiere sind in der Tat oft schlauer, als wir Menschen denken! Bearbeitet von Sebastian Schwarz Icon Favorit Icon Favorit speichern
Giebelstadt Enttäuschung in Giebelstadt: Gutachten besiegelt das Aus der geplanten B19-Umgehungsstraße Seit 40 Jahren laufen die Planungen für eine Ortsumfahrung in Giebelstadt. Jetzt ist klar: Die Trasse wird so nicht kommen. Wo die Gründe liegen und wie es weitergehen soll. Anna-Lena Behnke Icon Favorit Icon Favorit speichern
Bad Neustadt 435 Hektar zusätzlich für neue Windanlagen in Rhön-Grabfeld? Nun ist die Öffentlichkeit gefragt Regionaler Planungsverband startet Anhörungsverfahren für neue Windenergiegebiete. Wo sich die Flächen befinden und wann dort Anlagen genehmigt werden könnten. Thomas Pfeuffer Icon Favorit Icon Favorit speichern
Giebelstadt Giebelstadt wird an Faschingsdienstag zu „Dachdorf“ Bearbeitet von Corinna Petzold Icon Favorit Icon Favorit speichern
Estenfeld Zusammenstoß nach Überholmanöver auf der B19 Bearbeitet von Sebastian Schwarz Icon Favorit Icon Favorit speichern
Bischofsheim Leser schreiben an die Redaktion:Notärzteversorgung: Ein Festhalten am Status Quo ist nicht zielführend Zum Artikel "Es geht um Menschenleben" vom 5. Februar 2025 erreichte die Redaktion folgende Zuschrift: Michael Schwab Icon Favorit Icon Favorit speichern
Kleinrinderfeld "Komm lass uns magisch sein": Der Kleinrinderfelder Karnevalsclub feiert Dominik Pfister Icon Favorit Icon Favorit speichern
Winterhausen Drei Wildunfälle am Wochenende: Biber, Fuchs und Wildschwein Bearbeitet von Manuela Göbel Icon Favorit Icon Favorit speichern
Burglauer Polizei widerspricht Instagram-Posting: Abfahrt der A71 bei Burglauer ist aktuell kein Unfallschwerpunkt Der Autobahnzubringer Münnerstadt/Burglauer hat Tücken. Nun tauchte im Internet ein Aufruf zur Erhöhung der Sicherheit an der Stelle auf. Was hat es damit auf sich? Kristina Kunzmann Icon Favorit Icon Favorit speichern