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KREIS HASSBERGE: Einig in der Ablehnung der AfD

KREIS HASSBERGE

Einig in der Ablehnung der AfD

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    Bewiesen in Sand Sitzfleisch auf dem Heißen Stuhl des DGB: Die Landtagskandidaten neben (von links) Moderator Viktor Grauberger: Steffen Vogel (CSU), René von Eckert (SPD), Birgit Reder-Zirkelbach (Bündnis 90/Die Grünen) und Gerald Pittner (Freie Wähler).
    Bewiesen in Sand Sitzfleisch auf dem Heißen Stuhl des DGB: Die Landtagskandidaten neben (von links) Moderator Viktor Grauberger: Steffen Vogel (CSU), René von Eckert (SPD), Birgit Reder-Zirkelbach (Bündnis 90/Die Grünen) und Gerald Pittner (Freie Wähler). Foto: Foto: Peter Schmieder

    „Wenn am Sonntag Landtagswahl wäre.“ Man kennt den Satz und auch die gegenwärtige Prognose: „Dann wären sieben Parteien im Maximilianeum vertreten.“ Die AfD läge mit um die elf Prozent gar gleichauf mit SPD und Freien Wählern. Und FDP und die Linke würden den Sprung ins Parlament schaffen, wenn auch knapp. Mehr als in früheren Jahren stellte sich also beim Heißen Stuhl des Deutschen Gewerkschaftsbundes in Sand am Montagabend die Frage, welchen Sinn es hat, nur die Direktkandidaten von CSU, SPD, Freien Wählern und Grünen „zu grillen.“

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