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EBERN: FTE-Mitarbeiter: „Wir wollen ein Stück vom Kuchen abhaben“

EBERN

FTE-Mitarbeiter: „Wir wollen ein Stück vom Kuchen abhaben“

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    „Ihr müsst jetzt die Kurve kriegen“: Mit dieser Warnung hat am Dienstagvormittag Matthias Gebhardt von der IG Metall Bamberg die Forderung nach fünf Prozent mehr Entgelt auch in Ebern deutlich gemacht. Bei dieser Aktion gingen nach Angaben der IG Metall Bamberg rund 260 Mitarbeitern der Firma FTE automobile systems GmbH in Ebern auf die Straße. Direkt vor dem Tor Eins der Firma blockierten sie mit Plakaten, Fahnen und Bannern den Zugang zu einem FTE-Gebäude. Diese Aktion war Teil einer von der IG Metall organisierten Warnstreikwelle, die bereits am Montag, 02. Mai, mit einem Warnstreik bei der Firma Weiss in Maroldsweisach im Landkreis Haßberge begonnen hatte. Am gleichen Tag fanden rund um Bamberg mehrere Warnstreiks bei verschiedenen Firmen statt. Darunter befanden sich Firmen wie Wieland, Schaeffler Hirschaid, Albéa und Waasner. Das bisher vorgelegte Angebot sei laut der FTE-Ebern-Betriebsratsvorsitzenden Sonja Meister lächerlich. Sie verwies vor ihren Mitarbeitern auf ein Zitat des Unternehmers Robert Bosch: „Ich zahle nicht gute Löhne, weil ich viel Geld habe. Ich habe viel Geld, weil ich gute Löhne zahle.“ Kritisch sah Sonja Meister sowie andere Sprecher, darunter auch Jens Holze von der Vertrauenskörperschaft der FTE Ebern, dass viele Beschäftige einer externen Zeitarbeitsfirma nicht am Warnstreik in Ebern teilnehmen konnten. Im Gegensatz zur FTE Ebern habe die Zeitarbeitsfirma Randstad wohl ein Streikverbot für die betroffenen Mitarbeiter ausgesprochen. Matthias Gebhardt betonte, dass die Aktionen der letzten Tage ein Umdenken beim Verhandlungspartner, dem Verband der bayerischen Metall- und Elektroindustrie, bewirken soll. Sonst plane die IG Metall Bayern weitaus drastischere Schritte.
    „Ihr müsst jetzt die Kurve kriegen“: Mit dieser Warnung hat am Dienstagvormittag Matthias Gebhardt von der IG Metall Bamberg die Forderung nach fünf Prozent mehr Entgelt auch in Ebern deutlich gemacht. Bei dieser Aktion gingen nach Angaben der IG Metall Bamberg rund 260 Mitarbeitern der Firma FTE automobile systems GmbH in Ebern auf die Straße. Direkt vor dem Tor Eins der Firma blockierten sie mit Plakaten, Fahnen und Bannern den Zugang zu einem FTE-Gebäude. Diese Aktion war Teil einer von der IG Metall organisierten Warnstreikwelle, die bereits am Montag, 02. Mai, mit einem Warnstreik bei der Firma Weiss in Maroldsweisach im Landkreis Haßberge begonnen hatte. Am gleichen Tag fanden rund um Bamberg mehrere Warnstreiks bei verschiedenen Firmen statt. Darunter befanden sich Firmen wie Wieland, Schaeffler Hirschaid, Albéa und Waasner. Das bisher vorgelegte Angebot sei laut der FTE-Ebern-Betriebsratsvorsitzenden Sonja Meister lächerlich. Sie verwies vor ihren Mitarbeitern auf ein Zitat des Unternehmers Robert Bosch: „Ich zahle nicht gute Löhne, weil ich viel Geld habe. Ich habe viel Geld, weil ich gute Löhne zahle.“ Kritisch sah Sonja Meister sowie andere Sprecher, darunter auch Jens Holze von der Vertrauenskörperschaft der FTE Ebern, dass viele Beschäftige einer externen Zeitarbeitsfirma nicht am Warnstreik in Ebern teilnehmen konnten. Im Gegensatz zur FTE Ebern habe die Zeitarbeitsfirma Randstad wohl ein Streikverbot für die betroffenen Mitarbeiter ausgesprochen. Matthias Gebhardt betonte, dass die Aktionen der letzten Tage ein Umdenken beim Verhandlungspartner, dem Verband der bayerischen Metall- und Elektroindustrie, bewirken soll. Sonst plane die IG Metall Bayern weitaus drastischere Schritte. Foto: Foto: Anna Baum

    „Ihr müsst jetzt die Kurve kriegen“: Mit dieser Warnung hat am Dienstagvormittag Matthias Gebhardt von der IG Metall Bamberg die Forderung nach fünf Prozent mehr Entgelt auch in Ebern deutlich gemacht. Bei dieser Aktion gingen nach Angaben der IG Metall Bamberg rund 260 Mitarbeitern der Firma FTE automobile systems GmbH in Ebern auf die Straße. Direkt vor dem Tor Eins der Firma blockierten sie mit Plakaten, Fahnen und Bannern den Zugang zu einem FTE-Gebäude.

    Diese Aktion war Teil einer von der IG Metall organisierten Warnstreikwelle, die bereits am Montag, 02. Mai, mit einem Warnstreik bei der Firma Weiss in Maroldsweisach im Landkreis Haßberge begonnen hatte. Am gleichen Tag fanden rund um Bamberg mehrere Warnstreiks bei verschiedenen Firmen statt. Darunter befanden sich Firmen wie Wieland, Schaeffler Hirschaid, Albéa und Waasner. Das bisher vorgelegte Angebot sei laut der FTE-Ebern-Betriebsratsvorsitzenden Sonja Meister lächerlich. Sie verwies vor ihren Mitarbeitern auf ein Zitat des Unternehmers Robert Bosch: „Ich zahle nicht gute Löhne, weil ich viel Geld habe.

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