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Haßfurt: Haßbergkreis: Deshalb gab es Johnson & Johnson "für alle"

Haßfurt

Haßbergkreis: Deshalb gab es Johnson & Johnson "für alle"

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     Der Landkreis Haßberge verteidigt es, dass das Sonderkontingent von 800 Dosen mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson an alle interessierten Bürger vergeben wird - und nicht allein an Personen der Prio-Gruppe 3 (hier ein Symbolbild).
     Der Landkreis Haßberge verteidigt es, dass das Sonderkontingent von 800 Dosen mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson an alle interessierten Bürger vergeben wird - und nicht allein an Personen der Prio-Gruppe 3 (hier ein Symbolbild). Foto: Daniel Karmann, dpa

    Spätestens die Betriebsimpfung bei den Fränkischen Rohrwerken in Königsberg hat den Menschen im Haßbergkreis vor Augen geführt, dass Sonderkontingente an Impfstoff gegen das Coronavirus zwar des einen Freud, aber des anderen Verdruss sind. Wer nichts abbekommt, fühlt sich schnell benachteiligt. So ist es auch bei den 800 Impfdosen des US-amerikanischen Pharmakonzerns Johnson & Johnson, die dem Landkreis Anfang der Woche zugeteilt wurden.

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