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NASSACH: Singende und helfende „Sisters“

NASSACH

Singende und helfende „Sisters“

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    Die „Singing Sisters“ der Chorgemeinschaft Nassach/Birnfeld übergaben Spenden an den Verein „Herzenswünsche“.
    Die „Singing Sisters“ der Chorgemeinschaft Nassach/Birnfeld übergaben Spenden an den Verein „Herzenswünsche“. Foto: Foto: Udo Budau

    Zur Adventszeit gehört für die Singing Sisters nicht nur das Einüben neuer Lieder. In der Adventszeit sind die jungen Frauen der Chorgemeinschaft Nassach/Birnfeld seit Jahren für einen guten Zweck unterwegs und sammeln für Hilfsorganisationen aus dem Umkreis.

    In diesem Jahr bedachten sie den Verein „Herzenswünsche“,ein Verein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, schwerkranken Kindern einen langersehnten Wunsch zu erfüllen, berichten die Singing Sisters in einer Mitteilung.

    Zwei Programmpunkte

    Zwei Programmpunkte standen in der Vorweihnachtszeit auf dem Benefiz-Kalender der singenden Frauen: Zum einen traditionell schon die Adventsausstellung im Blumenhaus Heurung in Stöckach. Dabei traten die Singing Sisters zusammen mit dem Männergesangsverein aus Stöckach auf und umrahmten so die Ausstellung, die mittlerweile zum gemütlichen Treffen für viele Besucher vor dem Weihnachtsstress geworden ist. Ein Potpourri aus alten und neuen Weihnachtsliedern, zudem noch eine ergreifende Version von Andreas Gabaliers „ Amoi seng ma uns wieda “ gaben sie zum Besten und konnten so – aufgerundet von den Mitarbeitern des Blumenhauses – 470 Euro an diesem Abend für den Herzenswünsche-Verein verbuchen.

    Abweichend von der Tradition der vergangenen Jahre waren sie diesmal nicht in der Fußgängerzone in Schweinfurt unterwegs, sondern nutzten die Gelegenheit, in Hofheim zu singen. In einem schön dekorierten Garten mit vielen Lichterketten, Feuerstellen, leckerem Glühwein und Speisen untermalten die Singing Sisters den Abend mit Advents- und Weihnachtsliedern unterschiedlichster Sprachen.

    Novum: Ukulele

    Ein weiteres Novum war der Einsatz einer Ukulele. Im Gegensatz zu ihren gewohnten „a cappella“-Auftritten wurde sie bei diesem Auftritt bei schwungvollen Liedern gekonnt von Chorleiterin Katharina Götz eingesetzt.

    An diesem Abend wanderten – aufgestockt durch den Inhaber der Kneipe HB11 – hier 450 Euro für den Verein ins Spendensäckchen. (dix)

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