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KREIS HASSBERGE: Wilhelm Schneider darf die Finanzspritze geben

KREIS HASSBERGE

Wilhelm Schneider darf die Finanzspritze geben

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    Überlebenselixier: Am Tropf des Kreishaushaltes hängen die Haßberg-Kliniken auch 2018. Es geht wieder um Millionenbeträge.
    Überlebenselixier: Am Tropf des Kreishaushaltes hängen die Haßberg-Kliniken auch 2018. Es geht wieder um Millionenbeträge. Foto: Foto: DPA

    Dass die Haßberg-Kliniken tief in den roten Zahlen stecken und damit am Tropf des Kreishaushaltes hängen, scheint mittlerweile fest in den Köpfen der Lokalpolitik verankert. Der Kreisausschuss Haßberge jedenfalls erteilte am Montag einstimmig und ohne Diskussion Landrat Wilhelm Schneider die Vollmacht, den beiden Krankenhäusern in Haßfurt und Ebern im laufenden Haushaltsjahr bis zu 2,3 Millionen Euro zuzuschießen.

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