Ende Juli brannte bei Mühlbach, Stadelhofen und Zellingen innerhalb von zwei Tagen dreimal der Wald, Mitte August waren 2,8 Hektar Wald und Wiese von einem Flächenbrand bei Gemünden betroffen. "So viele Vegetationsbrände wie in diesem Jahr hatten wir noch nie", sagt Andreas Büttner, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Karlstadt. "Gerade in den drei heißesten Wochen waren wir fast jeden Tag unterwegs." Die Brandgefahr auf den Feldern und in den Wäldern war durch die Trockenheit extrem hoch. In Zukunft wird dies wohl eher zur Regel werden, denn Hitzesommer soll es immer häufiger geben.
Karlstadt