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Karlstadt: Hebammen in Main-Spessart sollen durch Kooperation Förderung erhalten

Karlstadt

Hebammen in Main-Spessart sollen durch Kooperation Förderung erhalten

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    Eine werdende Mutter wird auf ihrer Couch von einer Hebamme beraten. (Symbolfoto)
    Eine werdende Mutter wird auf ihrer Couch von einer Hebamme beraten. (Symbolfoto) Foto: Antonio Diaz

    Als im Gesundheitsausschuss des Kreistages Tanja Ammersbach als neue Leiterin der Geschäftsstelle der "Gesundheitsregion plus" von der Unterstützung für Hebammen und rund 1000 Geburten aus dem Landkreis Main-Spessart im Jahr sprach, wurden die Kreisrätinnen und -räte hellhörig. Umso mehr, als Landrätin Sabine Sitter hinzufügte, dass der Landkreis nicht nur keine Geburtshilfe mehr hat, sondern auch im Zentralklinikum Lohr aus bekannten Gründen keine wird eingerichtet werden können.

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