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MELLRICHSTADT/BIBRA: Im Labyrinth der Götter an der A 71

MELLRICHSTADT/BIBRA

Im Labyrinth der Götter an der A 71

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    Klaus Langmann an seinem „Altarstein“: Wie die Steinzeitmenschen zeichnet er mit dem Pinsel zwei Giraffen in den mit roter Farbe umrandeten Stein. Eine Farbzusammenstellung, wie man sie auch bei den Höhlenmalereien findet. „Nur das Blau gab es damals noch nicht“, sagt der Künstler.
    Klaus Langmann an seinem „Altarstein“: Wie die Steinzeitmenschen zeichnet er mit dem Pinsel zwei Giraffen in den mit roter Farbe umrandeten Stein. Eine Farbzusammenstellung, wie man sie auch bei den Höhlenmalereien findet. „Nur das Blau gab es damals noch nicht“, sagt der Künstler. Foto: Foto: Hanns Friedrich

    Man könnte meinen, an der Autobahnkirche an der A 71 nahe dem thüringischen Bibra habe man Relikte aus der Steinzeit entdeckt. Seltsame Zeichnungen finden sich an großen Sandsteinblöcken, eine Art Altarstein ist bemalt, ein anderer Stein, unter Bäumen, zeigt blaue Linien. Mit der Steinzeit hat dies wenig zu tun, aber mit einer Vision, die der Künstler Gernot Ehrsam aus Kaltennordheim hat. „Das Labyrinth der Götter“ nennt er seine Idee, die in der vergangenen Woche von zehn Künstlern aus dem Thüringer und dem Hammelburger Raum in Angriff genommen wurde.

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