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Kiew/Bad Neustadt: Krieg in der Ukraine: So erlebt ein Unterfranke in Kiew die Angriffe auf seine Wahlheimat

Kiew/Bad Neustadt

Krieg in der Ukraine: So erlebt ein Unterfranke in Kiew die Angriffe auf seine Wahlheimat

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    Ein Bild aus friedlicheren Zeiten in der Ukraine: Der gebürtige Bad Neustädter Tobias Weihmann, seine Frau Shandra  und ihre Tochter am "Bogen der Völkerfreundschaft" in Kiew. Der Bogen wurde 1982 zu Sowjetzeiten errichtet, um an die Vereinigung der Ukraine mit Russland zu erinnern.
    Ein Bild aus friedlicheren Zeiten in der Ukraine: Der gebürtige Bad Neustädter Tobias Weihmann, seine Frau Shandra  und ihre Tochter am "Bogen der Völkerfreundschaft" in Kiew. Der Bogen wurde 1982 zu Sowjetzeiten errichtet, um an die Vereinigung der Ukraine mit Russland zu erinnern. Foto: Weihmann

    Tobias Weihmann ist hörbar geschockt und verzweifelt. Der gebürtige Bad Neustädter (42), der seit 2015 mit seiner Familie in der ukrainischen Hauptstadt Kiew lebt, hatte - wie auch viele Ukrainer - bis zuletzt gehofft, dass die Einigkeit des Westens und die Androhung drastischer Sanktionen den russischen Präsidenten Wladimir Putin von einem so massiven Angriff abhalten würden. Von der Brutalität Putins allerdings sei niemand überrascht.

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