Auf die Hygiene- und Abstandsregeln zu Coronazeiten sind in diesen Tagen Wallfahrer eingestellt, wenn sie sich von einzelnen Grabfeldgemeinden auf den Weg zum oberfränkischen Wallfahrtsort Vierzehnheiligen machen. So an Christi Himmelfahrt in Sulzfeld. Dort verabschiedete Wallfahrtsführer Günther Meißner Einzelpilger und kleine Gruppen an der Vierzehnheiligenkapelle. "Die Tradition dieser Wallfahrt ist uns wichtig und wir gehen auch in diesem Jahr mit unseren Anliegen zu den vierzehn Nothelfern", sagen Wallfahrer. Sie kommen aus Sulzfeld, Aub, Kleinbardorf, Poppenlauer oder auch aus Bad Königshofen. Sie sprechen sie vom "Wallfahrtsfieber", das sie alljährlich packt und, dass sie auch zu Coronazeiten nicht einfach zur Seite legen können.
Sulzfeld